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„Spart Betriebskosten im fünfstelligen Bereich“

top MES Lösung für Benecke Kaliko

Benecke-Kaliko schaltet in der Betriebsdatenerfassung auf top MES um.

Vorzeitige Abschaltung des alten Systems bei Benecke-Kaliko. Die Zukunft heißt top MES.

Die vorzeitige Abschaltung des alten Systems spart noch in diesem Jahr Betriebskosten im fünfstelligen Bereich ein“, erklärt Jürgen Roth, Leiter des IT Managements.

Ein wahrhaft gelungener Startschuss für die neue Betriebsdatenerfassung in Hannover – und das vor dem geplanten Termin!

Der zuständige Ansprechpartner für das System im Unternehmen, Herr Harald Zeidler, ist erleichtert: „Damit gehören die häufigen Nacht- und Wochenendarbeiten zur Klärung und Lösung des Altsystems der Vergangenheit an.“

Die Benecke Kaliko AG mit Sitz in Hannover, ist Entwickler und Hersteller von technischen und dekorativen Flächenmaterialien sowie Formhäuten aus Kunststoffen. Der Weltmarktführer bei Automobil-Innenraumfolie ist Teil der ContiTech-Gruppe. Benecke-Kaliko produziert mit mehr als 1500 Mitarbeitern an fünf Standorten.

Unzureichende Sammlungen von Produktionsdaten, nicht aktualisierte Lagerbestände und nicht Berücksichtigung der Qualitätsdaten aus der Produktion, waren Beweggründe, sich nach einem neuen BDE-System umzuschauen. Die Entscheidung fiel auf die integrierte top MES von top flow, ein bewährtes Manufacturing Execution System.

Für die rund 30 Teammitarbeiter war es eine besondere Herausforderung, die Altdaten in eine neue Struktur zu bringen und die laufenden Fertigungsaufträge im neuen System wieder in genau den Zustand zu versetzen, den sie vorher hatten.

„Nur dank guter Vorbereitung konnte das Team den Zeitplan so genau einhalten, dass das neue System pünktlich mit der Frühschicht in Betrieb genommen werden konnte“, betont Herr Roth.

Das neue System bietet kontinuierliche und zeitnahe Informationen. Alle erforderlichen Produktionsdaten sind per Knopfdruck erkennbar: Steuerungcockpits zeigen alle relevanten Informationen für die Fertigungsplanung, Fremdbearbeitung, Mischräume und Idealmusterabwicklung sowie den Maschinenstatus – das ermöglicht einen schnellen Überblick über das aktuelle Geschehen in der Produktion.
Durch umfangreiche Analyse- und Berichtfunktionen inklusive einer Effizienz-Anzeige (OEE) lassen sich Abweichungen und Schwachstellen schnell erkennen und beheben. Damit all diese Möglichkeiten auch richtig genutzt werden, wurde den Mitarbeitern in der Produktion im Vorfeld eine ausgiebige Schulung angeboten, und in den ersten drei Wochen nach dem Systemstart wurden sie vom Projektteam und von top flow im Dreischichtbetrieb vor Ort beim Handling unterstützt.

So profitieren die einzelnen Abteilungen

Neben den allgemeinen Vorteilen profitieren die Nutzer in den unterschiedlichen Abteilungen in jeweils besonderer Weise von dem neuen System. So sinkt im Mischraum durch den Wegfall individueller Rechenvorgänge die Fehleranfälligkeit. SAP-Rückmeldungen werden durch die abgestimmte Anwenderoberfläche vereinfacht und die Inventur wird übersichtlicher. Außerdem gibt es durch den Wegfall des Altsystems nun eine Schnittstelle weniger. Alle Bestände sind jetzt in SAP sichtbar und können dadurch besser koordiniert werden. Rückmeldungen werden mit Istwerten angezeigt, Korrekturbuchungen verringert und Änderungen in Stücklisten sind sofort verfügbar. Mischaufträge werden ohne Wartezeit weitergegeben. Arbeitsplanung, Produktion und Transportsystem profitieren von dem stabileren System und Leistungsverbesserungen. Die gesamte Planung erfolgt jetzt in einem System. In der Produktion wird die Walzenbestellung vereinfacht und ebenfalls nur noch über ein System vorgenommen. Zudem ist eine Walzenhistorie vorhanden. Walzen, Ballen, Fehlermeldungen und der gesamte Produktionsablauf können nun einfach zurückverfolgt werden. Außerdem liefert das System übersichtlichere Daten mit Toleranz- und Eingriffsgrenzen für das Qualitätsmanagement. Die verschwundenen Schnittstellen wirken sich auch positiv auf das Transportsystem aus. Änderungen wie das Anlegen neuer Palettenfarben können von den zugelassenen Anwendern selbst vorgenommen werden. Und dank der Standardsoftware sind keine individuellen Programmänderungen mehr notwendig. Ein wichtiger Vorteil für das Controlling ist die nun mögliche Bewertung von Leistungen in den Mischräumen. Durch die gebuchten Ist-Mengen wird zudem die Abrechnung der Fertigungsaufträge übersichtlicher und zusätzlich eine Abrechnung der Mischaufträge ermöglicht.

Die MES-Lösung von top flow

Die Lösungen der top flow GmbH zur Shop Floor Integration sind die ersten ihrer Art, welche komplett auf SAP-Technologie basierend sind. Subsysteme, Fremdtechnologien (Blackboxes) und Schnittstellenproblematiken gehören damit gänzlich der Vergangenheit an. Das integrierte OEE-Analysesystem liefert die Grundlage für Effektivitätssteigerung und beinhaltet alle essentiellen Kennzahlen zur Bewertung und Optimierung der Fertigungsprozesse. Durch den optionalen Einbezug von SAP MII sind zusätzlich nicht nur Betriebsdatenerfassung und Maschinendatenerfassung, sondern auch umfangreiche Realtime-Analyse- und komplexe Business Logik- Funktionalitäten verfügbar. Im Ergebnis steht ein hoch funktionales top MES (Manufacturing Execution System) zur Verfügung – ausschließlich basierend auf SAP- Technologie!

Einige Vorteile auf einen Blick

  • Bessere Termineinhaltung
  • Information über Mengen und Wert der Bestände
  • Der Kostenfluss ist zusammenhängend über den gesamten Fertigungsprozess nachvollziehbar
  • Erhebliche Reduzierung der Betriebskosten des Systems
  • Darstellung der Gesamtanlageneffektivität
  • integriertes Qualitäts-, Transport- und Warehousemanagement
  • Wegfall von Subsystemen und Schnittstellen

Success Story top MES – Benecke Kaliko (PDF)



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